- DER UKT -   

     

    Der UKT besteht aus Unterorganisationen und stellt nur die gemeinsame Organisation dar. Jede Organisation bzw. jeder Verein ist zum größten Teil eigenständig.

    Wenn aber der KTLK, der SKT und der ALK, deren Bedeutung später noch erläutert werden, dann ist eine  „meets“ Veranstaltung, denn wir sind nicht gegeneinander sondern für einander. Der UKT stellt den Mittelpunkt allen seins dar, er ist es, um den sich alles dreht. UKT bedeutet ausgeschrieben United Kampftrinker.

     

    Kommen wir nun zu den einzelnen Vereinen bzw. Organisationen. Beginnen wir mit dem KTLK, der zu aller erst gegründet wurde (Sommer 2000) da war. Seine Mitglieder sind:

    -         Daniel (ich halte den Rekord im Faßtrinken, 45,32453 sek.) 

    -         Matthias (ich fahrn nen Corsa und liebe meine Berta) 

    -         Christian (Konnischiwa) 

    -         Andy (Brainsearching) 

    -         Ronny (der Rotweinvernichter)

    -         Michi (der Whiskey Experte) 

    -         Isa (die Schnapsleichenfetischistin) 

    -         Marco (Mister 8x an einem Abend) 

    -         Andreas (ich seh aus wie Milchreis) 

     

    Der KTLK hat sich im Sommer 2000 gegründet und die Idee stammt von der heimlich angebeteten NTJ (Neuburger Trinkerjugend). Der KTLK hieß ganz zum Anfang CSS (Club der Sternberger Schluckspechte) aber er besonn sich dann auf einen qualitativ hochwertigeren Namen KTLK STB n. e. V.

    Was heißt KTLK eigentlich? Also in voller länge bedeutet das:


    Kampftrinker Leistungsklasse Sternberg nicht eingetragener Verein

     

    Unser Philosophie wurde uns auf einem gemeinsamen Ausflug im Sommer 2001 bewusst (es ist die Rede von der unvergesslichen Pruchten Reise).

    Es gibt drei Ausrufe/Begrüßungen, die jeweils für eine andere (Pils)Kultur stehen.

     

    Konnischiwa – Südöstliches sprich Paulaner, Erdinger usw.

    Hrelas – Mittelmeer sprich Ouzo, Campari und Döner

    Moggen – Norddeutsches sprich Lübzer, Becks usw.

     

     

    Es sind nicht nur drei verschiedene Ausrufe/Begrüßungen, nein sie stehen für Vielfalt und (Pils)Kultur Verständnis. Diese Wörter sollen nicht nur der Begrüßung dienen oder einen freudigen Wiedererkennungswert haben, nein sie sollen zum Nachdenken anregen. Was ist wenn alle Kampftrinker Deutschlands sich zusammenschließen würden in eine gigantische Organisation... Der UKT....

    Dies ist das Ziel des KTLK, ein weitverzweigtes und eng miteinander verstricktes Netzwerk von Organisationen aufzubauen um eines Tages eine solch politische Gewichtung in der Bundesrepublik Deutschland zu haben, das wir in den Bundestag einziehen und endlich die Schank-, Bier und Tabaksteuer abschaffen!

    Dies zu den Zielen die sich der KTLK gesteckt hat....

     

     

     

    Kommen wir zum „Tochterverein“ dem SKT n. e. V., das Kürzel steht für

     

    Schweriner Kampftrinker nicht eingetragener Verein

     

    Den SKT gibt es seit Herbst 2001. Die SKT Mitglieder sind:

     

    Christian (der Opel-Fahrer) 

    Florian (ich kann gut mit meinen Händen)

    Peter (ich trink Korn schon zum wach werden) 

    Martin (Simpson, Lämmermann oder MC) 

    Manuel Jens (ich mag kein Captain Morgan) 

    Marco (ich beweg mich kein stück auf der tanzfläche) 

     

    Der SKT hat noch keine Philosophie, aber sie haben ein Ziel: soviel Bier (Oettinger oder Lübzer) wie möglich zu vernichten, damit kleine Kinder es nicht in die Finger kriegen. Der SKT ist sehr sozial in diesem Aspekt, er setzt sich für die schwachen, die Kinder ein.

     

    Um noch den kleinsten, aus zwei Personen bestehenden Verein zu nennen, es ist kein Verein, sondern eine eigene Klasse, eine ALK – Anfänger Leistungsklasse. Sie besteht aus Janine (ich liebe Rot und steh dazu) und Marco (ich fahr gern Toyota). Janine ist eine Arbeitskollegin von Andy und Marco ein Wohnheimkind, daher die Zusammengehörigkeit.

     

    Wie kommt jetzt aber der KTLK zum SKT? Ganz einfach Christian und Andy gehen in die gleiche Berufsschulklasse und es begann alles an einem Teich...

    Zum Abschluß des 1. Berufsschullehrjahres trafen sie sich an dem heiligen Ort, dem *****teich, zur Feier des Tages gönnten sie sich ein kühles Pils und genossen den Tag, als dann Christian (SKT) einen Blitzeinfall hatte und Andy sagte, das seine Freunde in einem Garten sitzen würden und auch Bier trinken, in dem gleichen Augenblick. Andy musste handeln und er tat das richtige... Beide gingen zu dem oben genannten Garten, es war ein Fußmarsch, der dem Marsch Jesu durch die Wüste glich. Kein Pils, brennende Sonne und viele Kilometer noch vor sich... es war unmenschlich, doch letzten Endes kamen sie an und es wurde das erste inoffizielle kleine "meets" gefeiert...

    Von da an entwickelte sich alles rasend schnell, der SKT war zwar noch nicht gegründet, aber die Freundschaft begann zu wachsen... sowie der gemeinsame Pilskonsum, dies aber nur nebenbei. Es folgten Gartenpartys und Chillout Sessions am Strand... Bis zu dem Punkt, als der heilige Urlaub folgte....

    POEL 2001! Dieser Urlaub sollte die Freundschaft zwischen Florian, Janine und Andy stärken. Janine und Andy waren beide dort und zufällig trafen die beiden auf Florian, es war ein sehr schöner Urlaub und die gemeinsamen Momente schweißten sie zusammen, z. B. als sie alkoholisiert in fremden Zelten lagen oder sich mit der NTJ anfreundeten...

    Es folgten immer mehr Partys, bis zu diesem Zeitpunkt, hatte nur Andy vom KTLK Kontakt zum jetzigen SKT, aber auch das änderte sich. Die Erinnerung an das erste Treffen sind recht schwach, aber das aller erste „Meets Festival“ war in Sternberg... Es wird unvergessen bleiben, denn dort wurde eine neue Art des gemeinschaftlichen Trinkens entdeckt.... das Zirkulationstrinken.... ein unvergessener Tag.

     

    Dies war der Anfang vom Ende, dem Ende unserer aller Leber.... und deren noch im gesunden bereich liegenden Werte.

     

    Weiter Höhepunkte erfahrt ihr unter dem Menüpunkt Party's